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Tim Bendzko
Er ist ein Typ – aber ein ganz untypischer Musiker. Er singt und spielt Gitarre – hat aber ansonsten mit gängigen Künstler-Klischees nichts am Hut. Er war Beinahe-Fußballprofi, Theologiestudent und Auto-Auktionator und schreibt seine Lieder in erster Linie für sich selbst. Tim Bendzko hat nicht die erstbeste Chance zur Pop-Karriere ergriffen, sondern in aller Ruhe auf den richtigen Moment gewartet. Mit entwaffnend direktem Selbstbewusstsein war er sich schon als 16jähriger sicher: „Meine Lieder sind richtig gut, doch so ausdrucksstark, dass sie nicht zu meinem Alter passen. Aber das bedeutet nur, dass meine Zeit noch nicht gekommen ist. Mehr nicht.“ Tim Bendzko braucht keine Koketterie: Seine Zeit ist jetzt.
Tim Bendzko ist waschechter Berliner, 1985 geboren und „Wenn Worte meine Sprache wären“ ist sein Debütalbum. Der charismatische Lockenkopf schreibt Texte, die man mehrmals hören muss, weil das Offensichtliche meistens nicht gemeint ist. Sein Humor ist berüchtigt, seine Intelligenz verführerisch und seine Songs erzeugen eine Sogwirkung, der man sich nicht entziehen kann. Tim Bendzko hat lieber Talent als Allüren, weil er weiß was er kann: Pop – warm, smart und sehr, sehr intensiv.
Seit Veröffentlichung seines ersten Albums hat Tim Bendzko insgesamt vor mehr als 500.000 Zuschauern gespielt.
Zuletzt erhielt Tim Bendzko in Monaco den World Music Award in der Kategorie „Best Selling German Act“. Zuvor wurde er bei der ECHO-Verleihung in Berlin mit dem heiß begehrten ECHO als Künstler Rock/Pop National ausgezeichnet und setzte sich damit gegen so etablierte Musikerkollegen wie Peter Maffay, Reinhard Mey, Xavier Naidoo und Adel Tawil durch. Auch seine beiden Alben wurden veredelt, er erhielt 5-fach Gold für mehr als 500.000 verkaufte Einheiten seines Debüt-Albums „Wenn Worte meine Sprache wären“ sowie 3-fach Gold für mehr als 300.000 verkaufte Einheiten seines aktuellen Albums „Am seidenen Faden“.
Tim Bendzko